Wie du diese Phase zwischen Tiefpunkt und Neuanfang effektiv für dich nutzen kannst und
welche Chance sich dahinter verbirgt
Wegbegleiter und Seelengeflüster
und man wollte der Intuition kein Gehör verschaffen. Gefühlsregungen negativer Art überwiegen und die heile Welt ist jetzt in sich zusammengebrochen. Was tun? Am liebsten möchte man sofort ein Heilmittel für den Seelenschmerz gereicht bekommen, damit die Qual ein Ende hat. Aber ist das wirklich so einfach? Es gibt doch gar keins, was in seiner Zusammensetzung allgemein hilfreich wär, weil es immer auf jeden einzelnen ankommt und woraus die Krise entstanden ist. Was ist man selbst für ein Mensch. Wie geht man mit solchen Tiefschlägen um und was tut man dafür, um daraus zu lernen und sich einem Neuanfang zuwenden zu können. Und nun? Was geschieht in der Phase zwischen dem schlimmsten Tiefpunkt und dem Gedanken, sich einem Neuanfang zuzuwenden?
Wär das eine Option?
- Grübeln und somit immer tiefer in den Stressstrudel geraten
ODER
- Diesen Tiefpunkt zunächst so annehmen, wie er ist, ihn akzeptieren und alle Emotionen und Gefühle als angemessen für diese Situation zu empfinden.
Ich persönlich, da ich weiß, wovon ich schreibe, kann nur empfehlen, zunächst alles "sacken" zu lassen. Akzeptanz und dann den nötigen Abstand zu allem gewinnen, um es mit Gefühlen, die nicht mehr triggern und die unangenehmen Emotionen verstärken, nochmals betrachten zu können.
Nutze diese Zeit zwischen Tiefpunkt und Neuanfang, um dich besser kennenzulernen. Dich wieder mit dir selbst zu verbinden, ist das Wichtigste. Schau auf dich, horch in dich hinein und ziehe deine Lehren aus dem, was geschah. Tiefpunkte, auch wenn es noch so abgedroschen klingt, lassen uns wachsen, machen uns auf unsere inneren Stärken aufmerksam.
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